Gesundschlossprugg

Dr. Azita Gomari

Fachärztin für Neurologie und

Spezialistin bei Multipler Sklerose

Ästhetische Behandlungen

Erkrankungen des neurologischen Formenkreises können in jedem Lebensalter auftreten und erfordern oft eine längerfristige, maßgeschneiderte Behandlung, weshalb eine gute Arzt-Patient-Beziehung besonders wichtig ist.

Aus diesem Grund nehme ich mir als Wahlärztin in meiner Ordination Zeit, Ihnen zuzuhören, die Anamnese sorgfältig zu erheben, eine detaillierte Untersuchung durchzuführen, um dann eine exakte Diagnostik zu erstellen. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan zu konzipieren.

Multiple Sklerose gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen im jungen Alter. Dabei ist ihre Diagnose für jeden Neurologen eine Herausforderung.

Hier bringe ich meine langjährige Erfahrung als Leiterin der Multiplen Sklerose Ambulanz der Klinik Favoriten (ehem. Kaiser-Franz-Josef-Spital) ein.

 

LEISTUNGEN

Multiple Sklerose

Kopf- und Gesichtsschmerzen; Polyneuropathien; Radikuläre Syndrome; Vor- und Nachsorge bei Schlaganfällen; Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems; Bewegungsstörungen wie Parkinson, Tremor; Demenz; Sprachstörungen oder Sensibilitätsstörungen; Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen; Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen; Schwindel; 

Schlafstörungen, Angststörungen und Depressionen, Anfallsartige Zustände (Epilepsie)

Ästhetische Behandlungen

Im Zuge meiner Tätigkeit als Fachärztin für Neurologie biete ich auch Botox zur Behandlung und zur Vorbeugung mimisch bedingter Falten:

  • Zornfalten
  • Lachfältchen um die Augen
  • Stirnfalten
  • Achseln: Man kann bei starkem Schwitzen unter den Achseln eine Botoxbehandlung durchführen, die für 6-12 Monate die Schweißsekretion in der Achselregion komplett stoppt. Diese Methode ist einfach und effizient.

 AUSBILDUNG – TÄTIGKEITEN

Fachärztin für Neurologie, Klinik Favoriten

Leitung der Multiple Sklerose Ambulanz, Klinik Favoriten

Facharztausbildung für Neurologie im Inn-Klinikum Mühldorf bei München, sowie im Landesklinikum Wiener Neustadt